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Anlässlich des Valentinstags denkt MAISON COMMON an die ganz grossen GefĂ¼hle, die uns und unsere Erwartungen konditioniert haben.
Vergessen Sie die Balkonszene zwischen Romeo und Julia. Sie hat nie stattgefunden. Akt 2, Szene 2 bei William Shakespeare: Fräulein Capulet erscheint an einem Fenster, da es in der Ă„ra der Elisabeth 1 im kĂ¼hlen England dieses frivole Architekturdetail nicht gab. Hundert Jahre später aber in der Realität erwartet Mumtaz Mahal, die Frau des indischen GroĂŸmoguls Shah Jahan ihr 14. Kind und stirbt im Mutterbett. Er hat ihr ein Mausoleum auf der Höhe seines endlosen Kummers versprochen. Der Taj Mahal aus purem weissen Marmor ist seitdem das Symbol fĂ¼r ewige Liebe.

LET´S TALK ABOUT LOVE
Die Mythologie der Antike ist voll von grossen Liebesgeschichten. Eros und Psyche, Penelope und Odysseus… Ist Ihnen aufgefallen, dass die Liebe in all den groĂŸartigen Ăœbertragungen immer dem Wunsch der starken Männer entspricht, das zu besitzen, was sie nicht haben: Schönheit und pure Anmut. Im Mittelalter gilt die Saga von « Tristan und Isolde » als Fundament der « Amour courtois ». Die höfliche Liebe, die ganz auf Respekt, also auf ein groĂŸes Engagement ohne Erfolgsversprechen basiert. Ritterlich eben!
Fiktiv und reell, welche grossen Liebesgeschichte näher an unserer Gegenwart inspiriert Sie? Vielleicht Richard und Mildred Loving, die 1967 nach einem 10jährigen Kampf die erste Mischehe in den USA schliessen durften?  Jack und Rose, my heart will go on?
Oder die einzigartigen Elizabeth Taylor und Richard Burton? Die Mythologie ihrer Liebe beruht auf einem kleinen, groĂŸartigen Stein: Ein 69,42 Diamant der ihren Namen trägt. Der Taylor-Burton, welcher 1966 in SĂ¼dafrika gefunden wurde ist der erste, der bei einer Versteigerung fĂ¼r Ă¼ber 1 Millionen Dollar verkauft wurde. Zunächst hatte ihn der Schauspieler zu Gunsten von Cartier verpasst, ihn aber ein Jahr später doch erstanden. Die Verhandlungen hat er in einem epischen Telefongespräch mit New York – ein Säckchen voller SilbermĂ¼nzen – aus einer Telefonkabine auf dem Lande in England gefĂ¼hrt. « Koste er was er wolle! » und schmiss dabei die Pence frenetisch nach.  Grosse Klasse findet MAISON COMMON.
Mrs. Common´s Feeling for Style – Essentielle Fragen zum Valentinstag
I.
Wie passe ich meine Garderobe an, falls auch ich mit einem Diamanten Ă¼berrascht werde?
MRS. COMMON:
Business as usual, mischen Sie ihn ohne zu zögern mit dem, was sie schon haben, auch ihrem Modeschmuck, ob die groĂŸen Plastic-Bangles oder die GlĂ¼cksarmbänder. Genau das gilt auch fĂ¼r die farbenfrohsten MAISON COMMON Looks. Ich kenne nur eine Ausnahme, die es nötig macht, Juwelen mit einem eher altmodischen Respekt zu behandeln. Falls Sie in das britische Königshaus einheiraten, ist es geraten, den Familienschmuck zumindest beim Foto Call zur Verlobung auf einem dunklen KleidungsstĂ¼ck in der « Hand auf’s Herz Position » zu präsentieren.
II.
Was trage ich zu einem romantischen Valentine´s Dinner?
MRS. COMMON:
Romantik ist ja ein deutsches Wort und betrifft die Ă„ra nach der Aufklärung, zunächst Schriftsteller und Maler deren Anliegen es war, die Realität Roman-gleich zu idealisieren. In diesem Sinne ist MAISON COMMON immer romantisch, weil unsere KleidungsstĂ¼cke luxuriös handgearbeitet sind und Ă¼ber den puren Nutzen hinaus jeden Ihrer Momente verschönern wollen. Ob Sie das DREAM DRESS aus unserer aktuellen Kollektion ‘ONCE UPON A TIME’ zur Lederjacke tragen oder einen unserer gestreiften Cashmere Sweater zur Jeans: Alles ist romantisch, wenn Ihre GefĂ¼hle es sind.